Kennen Sie die Nöte und Freuden ihrer Nachbarn? Nein?
Dann doch zumindest die Geister der heimischen Burgen. Auch nicht?
Die Autorengruppe erzählt über Erlebtes, Erträumtes und Erhofftes.
Lassen Sie sich von den "Jenaer Sprachverwendern" auf eine Reise mitnehmen, die auch aktuell Gesellschaftliches aufgreift
und jede Menge unerwartete Begegnungen bereithält.
Die Autorengruppe Jenaer Sprachverwender ging aus dem 2006 ins Leben gerufenen Projekt Schreibende Arbeitslose
hervor. 2007 wurde die Anthologie Vorsicht, Strandgut mit Kurzgeschichten und Gedichten vom MobB e.V im Eigenverlag
herausgegeben.
Im Vorwort heißt es:
"Was passiert mit Strandgut? Einsammeln, in einen Müllsack
stecken und entsorgen! Strandgut verschandelt den Blick auf die
Landschaft. Auf die blühenden Landschaften. Strandgut ist Müll,
der vielleicht sogar giftig ist. Also weg damit. Es ist viel zu
aufwändig und viel zu teuer, genauer hinzusehen. So wird
mancher Schatz entsorgt.
Leider stranden in unserer Gesellschaft nicht nur Dinge, sondern
auch Menschen. Und es kann jeden erwischen, früher oder
später."
2008 erschien Jena - ein heller Punkt in meinem Lebenslauf im Glaux Verlag,
2011 wiederum im Eigenverlag Geschichten aus tausendundeinem Jena.
Die Bücher wurden in zahlreichen Lesungen in Jena, auf der Leipziger Buchmesse sowie in anderen Städten vorgestellt.
Auch Presse und Fernsehen berichtete mehrmals.
Die Autorengruppe trifft sich zweimal im Monat, um neue Entwürfe vorzustellen und zu diskutieren.
Ausgewählte Texte werden in der Vereinszeitung MobBil abgedruckt.
Interessenten, die an den Treffen teilnehmen oder Texte einreichen möchten, melden sich bitte im Verein.